Polizei zieht mehrere Fahrer unter Drogeneinfluss aus dem Verkehr

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Symbolbild Drogen (pixabay.com)

Mehrere Autofahrer mussten am Donnerstag (12. September) und in der Nacht auf Freitag (13. September) ihre Fahrzeuge stehen lassen. Der Grund: Sie führten ihre Fahrzeuge unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.

So etwa ein 36-jähriger Ford-Fahrer auf dem Bockumer Weg. Polizeibeamte beendeten seine Fahrt gegen 15.20 Uhr. Diese hätte er gar nicht erst antreten dürfen, da er unter Drogeneinfluss stand und darüber hinaus keinen Führerschein hatte. Noch dazu fand die Polizei weitere Betäubungsmittel in seinem Fahrzeug. Diese wurden sichergestellt und Strafverfahren eingeleitet.

Weitere drei Fahrer mussten ihre Fahrt auf der Münsterstraße beenden.

Um Mitternacht wurde zunächst ein 40-jähriger Seat-Fahrer aus dem Verkehr gezogen. Bereits bei der Kontrolle wehte den Polizeibeamten starker Marihuana-Geruch aus dem Fahrzeuginneren entgegen. Nicht nur das: Der Fahrer führte auch noch Drogen bei sich, die sichergestellt wurden. Eine Blutprobe wurde genommen und Anzeigen gefertigt.

Nur fünf Minuten später beendeten die Beamten dann die Fahrt einer 27-jährigen Peugeot-Fahrerin auf der gleichen Straße. Auch sie führte ihr Fahrzeug unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Um 1 Uhr morgens ereilte dann ein 28-jähriger Peugeot-Fahrer das gleiche Schicksal. Den Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe genommen.

Auf der Feidikstraße beendeten die Polizeibeamten außerdem um 4.31 Uhr die Fahrt eines 43-jährigen Mercedes-Fahrers. Auch er hatte vor Fahrtantritt Drogen konsumiert. Daher musste auch er eine Blutprobe abgeben und sein Auto stehen lassen.

Denn das Fahren im Rauschzustand gefährdet alle! Das Unfallrisiko ist um ein vielfaches höher.

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