Blaulichtmeldungen: Unfall verursacht und geflüchtet // Unfallflucht im Begegnungsverkehr // Fußgängerin bei Zusammenstoß leicht verletzt

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Symbolbild Polizei (pixabay.com)

Unfall verursacht und geflüchtet

Bei einem Verkehrsunfall auf dem Hans-Böckler-Platz entstand am Montag, 30. September, im Zeitraum zwischen 12 und 14 Uhr, Sachschaden in Höhe von etwa 1200 Euro. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer touchierte einen dort abgestellten Volkswagen und entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. An dem silberfarbenen Caddy entstanden Lackschäden an der linken Fahrzeugseite. Hinweise auf einen möglichen Verursacher nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 entgegen.

Unfallflucht im Begegnungsverkehr – Zeugen gesucht

Am frühen Montagabend (30. September) kam es auf der Robertstraße zu einem Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr mit anschließender Flucht. Es entstand Sachschaden, als sich gegen 18 Uhr der Audi eines 18-Jährigen aus Hamm und der Golf einer bislang unbekannten, dunkelhaarigen Fahrerin im Bereich einer Kurve während des Entgegenkommens streiften. Der 18-Jährige hatte die Robertstraße zuvor in Fahrtrichtung Osten befahren. Die Fahrerin des beteiligten roten Volkswagens aus Hamm verließ die Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Hamm unter 02381-916-0 entgegen.

Fußgängerin bei Zusammenstoß leicht verletzt

Beim Zusammenstoß mit einem Golf wurde am Montagabend (30. September) eine 37-jährige Fußgängerin im Bereich der Kreuzung Kamener Straße/Fangstraße leicht verletzt. Nach derzeitigem Erkenntnisstand überquerte die Frau aus Hamm gegen 21 Uhr die Kamener Straße über eine Fußgängerfurt in Richtung Heinrichstraße. Auf der Fahrbahn wurde sie von dem Volkswagen eines 25-Jährigen aus Everswinkel erfasst, welcher gerade an der Ampelanlage Fangstraße/Kamener Straße angefahren war, um nach links auf die Kamener Straße abzubiegen. Die Fußgängerin wurde mit einem Rettungswagen in ein Hammer Krankenhaus verbracht, von wo sie nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden konnte.

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