Polizei stoppt Drogen- und Alkoholfahrten

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Polizei Bild: Polizei NRW

Erneut hat die Polizei Hamm am Wochenende Fahrerinnen und Fahrer angehalten und kontrolliert. Dabei wurden einige Weiterfahrten untersagt und Blutproben angeordnet. Der Grund: Drogen- und Alkoholkonsum vor Fahrtantritt und damit eine Gefährdung des Straßenverkehrs.

Beispielsweise fuhr ein 56-jähriger Hammer am Sonntag, 5. Juli, gegen 19.10 Uhr mit seinem Kleinkraftrad auf der Heessener Straße mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Bei einer Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass er alkoholisiert war. Der Mann musste eine Blutprobe abgeben.

Ebenfalls am Sonntag fiel gegen 10.55 Uhr ein 45-jähriger Hammer an der Neuen Bahnhofstraße mit seinem Kleinkraftrad auf. Er fuhr unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Zudem konnte er keine Betriebserlaubnis vorzeigen. Überdies besteht der Verdacht, dass an seinem Fahrzeug technische Veränderungen vorgenommen wurden. Damit würden sich auch die Fahrzeugart sowie die erforderliche Fahrerlaubnisklasse ändern. Das Kraftrad wurde sichergestellt.

Bereits am Samstag, 4. Juli, hatten Polizeibeamte um 3 Uhr einen 42-jährigen Ford-Fahrer aus Hamm an der Wilhelmstraße kontrolliert. Er war betrunken. Noch dazu hatte er keine gültige Fahrerlaubnis. Auch er musste auf der Wache eine Blutprobe abgeben.

Das gleiche Schicksal ereilte einen 38-jährigen Opel-Fahrer aus Hamm am 3. Juli um 22.40 Uhr. Er steht im Verdacht, unter dem Einfluss von Drogen auf der Heessener Straße gefahren zu sein. Daher musste er eine Blutprobe abgeben.

Auch ein 29-jähriger LKW-Fahrer aus Hamm fuhr wie ein Vortest ergab unter dem Einfluss von Drogen am 3. Juli gegen 23.10 Uhr auf der Borbergstraße.

Ebenfalls aufgefallen war am 4. Juli gegen 1 Uhr morgens eine 26-jährige Hammerin. Sie fuhr mit ihrem VW auf der Münsterstraße. Auch sie steht im Verdacht, unter dem Einfluss von Drogen gefahren zu sein und musste eine Blutprobe abgeben.

Die Polizei warnt abermals: Das Fahren im Rauschzustand ist sowohl für Fahrerinnen und Fahrer als auch für alle anderen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer äußerst gefährlich.

Quelle: Polizei Hamm

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