Bundespolizisten erleben Déjà-vu und stellen 41 Konsolenspiele sicher

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Gaming (pixabay)

Ein Déjà-vu erlebte eine Streife der Bundespolizei am Montagnachmittag (3.Mai) in einem Regionalexpress von Bielefeld nach Hamm.

Im Rahmen einer Zugstreife erkannten die Einsatzkräfte einen 38-jährigen Georgier, der bereits vor einigen Tagen bei einer Zugfahrt von Bielefeld nach Hamm polizeilich in Erscheinung getreten war.

Zusammen mit einem Begleiter führte der Mann am 21.April vermeintliches Diebesgut in Form von 133 originalverpackten Konsolenspiele in zwei Rucksäcken mit sich.

Die Bundespolizisten stellten damals alle Spiele sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Bandendiebstahls gegen die beiden Männer ein.

Bei der gestrigen Zugfahrt führte der Mann erneut einen prallgefüllten Rucksack mit 41 originalverpackten Konsolenspiele mit sich.

Wie bereits am 21.April konnte er keinen Eigentumsnachweis vorlegen und schwieg zu Fragen nach der Herkunft der Spiele.

Die Einsatzkräfte stellten die Spiele im Wert von 1315 Euro sicher und nahmen den mittlerweile in Herford lebenden Mann vorläufig fest.

Nach Rücksprache mit der zuständigen Kriminalwache des Polizeipräsidiums Hamm übernahm diese die weitere Sachbearbeitung und den Festgenommenen.

Quelle: Bundespolizei

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