Wattbewerb: Hamm bei Städte-Challenge für mehr Photovoltaik dabei

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photovoltaic - solar (Pixabay)

Wirksamer Klimaschutz ist nur mit konkreten und aktiven Maßnahmen möglich, an denen sich möglichst viele Menschen beteiligen können. Vor diesem Hintergrund haben Fossil Free Karlsruhe, Parents for Future Germany, Fridays for Future Deutschland und Scientists for Future Deutschland den Wattbewerb ins Leben gerufen. Der Wattbewerb ist ein Wettbewerb für Städte und Gemeinden, bei dem es um den beschleunigten Ausbau von Photovoltaik geht. Herausforderung des Wattbewerbs: Welche Stadt schafft es als erste, ihre installierte Leistung an Photovoltaik zu verdoppeln? Die Stadt Hamm nimmt neben mehr als 100 weiteren Städten in Deutschland an dem Wettbewerb teil.

Die Stadt Hamm und ihre Einwohner sind in Sachen Errichtung und Betrieb von Photovoltaikanlagen schon lange aktiv: In der sogenannten Solarbundesliga belegt Hamm regelmäßig einen der vordersten Plätze. Dank zahlreicher Förderprogramme, Beratungen und Initiativen gibt es in Hamm eine im Vergleich zu umliegenden Städten wie Münster oder Dortmund hohe PV-Leistung. Mit der Wettbewerbsteilnahme möchte die Stadt Hamm ein Zeichen dafür setzen, was im Bereich Klimaschutz und Photovoltaik möglich – und notwendig – ist und die Eigentümerinnen und Eigentümer in Hamm auf die Förderungen und Beratungsmöglichkeiten zum Thema Photovoltaikanlagen aufmerksam machen.
Informationen dazu hat die Stadt Hamm zusammengefasst unter: www.hamm.de/klimaschutzportal.

Eine eigene Photovoltaikanlage leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und senkt gleichzeitig auch die eigenen Stromkosten spürbar. Eine Photovoltaikanlage für drei Personen kompensiert beispielsweise in 20 Jahren gut 45 Tonnen Kohlendioxid, was etwa 160.000 gefahrenen PKW-Kilometern entspricht.

Quelle: Stadt Hamm

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