Meins Meins Deins – witziges Musiktheater am 20.09. im Kulturbahnhof

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© Jessica Jahning_Achja Theater

Das Achja! Theater hat ein ebenso spannendes wie witziges Musiktheaterstück über viele kleine Törtchen, Einsam- und Gemeinsamkeiten, viel Empathie und stinkige Prinzensocken für Kleine und Große ab 4 Jahren geschaffen. Zu sehen am am Mittwoch, 20. September, um 15:00 Uhr im Kulturbahnhof.

Was ist denn auf einmal los? Raya versteht die Welt nicht mehr. In ihrer alten Heimat war ihr Papa hochangesehen, ein meisterhafter Baumeister, der Häuser hoch wie Wolken und Paläste prachtvoll wie die Sonne baute. Doch nach ihrem Umzug ist alles anders. Im Königreich von Prinz Törtchen scheinen die Fähigkeiten ihres Vaters nicht mehr gefragt zu sein. Jedenfalls darf er nichts mehr bauen.

Und dann wird er auch noch krank. Raya ist ratlos – aber als ihr Magen ganz besonders doll knurrt, macht sie sich schnurstracks auf den Weg in den Palast zu Prinz Törtchen. Der soll ihr das Ganze doch mal erklären, bitteschön. Ob er ihr wirklich weiterhelfen kann, wird in dieser bunten Torten- äh… Theatergeschichte über viele kleine Törtchen, Einsam- und Gemeinsamkeiten, viel Empathie und stinkige Prinzensocken mit viel Musik spannend und witzig erzählt. Die Schauspieler überzeugen mit Leidenschaft und Spielfreude, die Musik hat Ohrwurmcharakter und ganz nebenbei wird ohne erhobenen Zeigefinger noch eine wichtige Botschaft übermittelt.

Seit 2011 steht das in Sprockhövel in NRW ansässige Achja! Theater für professionelle Musiktheaterproduktionen mit viel Hingabe und Schmackes. Das Team – bestehend aus freien Honorarkräften – ist interdisziplinär, viele künstlerische Berufssparten von den Schauspielern über Arrangeure und Regisseure bis hin zu Choreographen, Bühnen- und Kostümbildner bis hin zu Veranstaltungstechnikern sind an der Entwicklung und dem Gelingen der hochwertigen Musiktheaterstücke beteiligt. Gegründet von Theatermacherin, Schauspielerin und Dipl.-Pädagogin Jessica Jahning, die schreibt und spielt und für ihr Leben gerne singt – besonders gern in sogenannten „Brennpunkten“, wo Theater normalerweise nicht zu finden ist.

Quelle: Stadt Hamm

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