Dortmunder Hauptbahnhof: Bundespolizisten leisten schnelle Hilfe nach Stichverletzungen + Bundespolizisten in das Gesicht gespuckt

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Stichverletzungen – Bundespolizisten leisten mit Tourniquet schnelle Hilfe

Durch Stichverletzungen erheblich verletzt wurde ein 34-jähriger Dortmunder gestern Abend (24. Februar) in der Nähe des Dortmunder Hauptbahnhofs. Nach eigenen Angaben sollen fünf Personen versucht haben ihn auszurauben. Einsatzkräfte der Bundespolizei leisteten dank der dienstlichen Ausrüstung „Erste Hilfe“.

Gegen 22 Uhr brachte ein 34-Jährige Mann den Verletzten zur Wache der Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof. Dieser blutete zu diesem Zeitpunkt stark am Oberschenkel und am Unterarm. Sofort leisteten Bundespolizisten „Ersten Hilfe“ und nutzten hierfür das dienstliche Tourniquet (Abbindesystem), um die Blutungen zu stoppen. Mit einem Rettungswagen wurde der 34-jährige deutsche Staatsangehörige in eine Dortmunder Klinik eingeliefert.

Foto: Bundespolizei

Nach Angaben des Verletzten hatten mehrere Personen versucht, ihn im Bereich des Harenberg Hochhauses auszurauben. Nachdem er sich geweigert hatte sein Eigentum herauszugeben, soll die Gruppe ihn angegriffen und durch Stiche verletzte haben. Anschließend flüchteten die fünf Personen.

Einsatzkräfte fahndeten im Umfeld des Hauptbahnhofs nach den Tatverdächtigen. Es wurde ein Strafverfahren wegen schweren Raubes eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

Bundespolizisten in das Gesicht gespuckt

Weil eine Frau barfuß im Hauptbahnhof unterwegs war, wollten Bundespolizisten der 37-Jährigen Hilfe anbieten. Diese spuckte einem Bundespolizisten in das Gesicht.

Gegen 5 Uhr am Rosenmontagmorgen (24. Februar) war einer Streife der Bundespolizei die Dortmunderin aufgefallen. Diese hielt sich barfuß im Personentunnel des Hauptbahnhofs auf und stampfte mehrfach mit ihrem Fuß hart auf den Boden.

Daraufhin wurde sie angesprochen, worauf die Frau einem 25-jährigen Bundespolizisten in das Gesicht spuckte. Die 37-Jährige wurde überwältigt und zur Wache gebracht.

Aufgrund ihres Verhaltens ist sie später in eine Dortmunder Klinik eingeliefert worden. Gegen die polizeibekannte Frau wurde ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet.

Quelle: Bundespolizei

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