Beförderungsrunde in zwei Etappen

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Bild: Stadt Hamm

Einen ungewohnten Rahmen bot die Beförderungsrunde der Stadt Hamm Ende Mai allen Beteiligten: Die insgesamt 22 beförderten Beamtinnen und Beamten sind wegen der geltenden Abstandsregeln und Hygiene-Vorgaben in zwei Etappen zur Beförderungsrunde eingeladen worden. „Wir können Ihnen heute nicht den gewohnten, gemütlichen Rahmen mit Getränken und persönlicher Übergabe Ihrer Urkunden bieten. Das soll Sie aber nicht daran hindern, Ihre wohlverdiente Beförderung zu erhalten. Ich bedanke mich bei Ihnen allen für Ihre gute Arbeit, die durch die derzeitige Corona-Situation sicherlich an keiner Stelle einfach ist“, erklärte Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann bei der doppelten Beförderungsrunde.

Wegen der Hygiene-Vorgaben wurde bei der Beförderungsrunde auf die persönliche Übergabe der Urkunden verzichtet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich unter Berücksichtigung des Abstandsgebots im Raum verteilt, auf Kaltgetränke und den eigentlich üblichen gemütlichen Austausch im Rahmen der Beförderungsrunde ist verzichtet worden. Zwischen den beiden Etappen ist der Raum intensiv gelüftet worden. „Den Grundstein für Ihre Beförderungen haben Sie schon lange vor der aktuellen Situation gelegt. Trotzdem bedanke ich mich an dieser Stelle für Ihr großes Engagement in der aktuellen Situation. Dass wir die Corona-Krise in Hamm mit Massentests und großen Einschränkungen bisher gut bewältigen ist nur möglich, weil Sie mit großem Engagement und Einsatz auf die Lage reagieren“, betonte Personalchef Bernd Maßmann.

Im Rahmen der Beförderungsrunde sind zehn Beamtinnen und Beamte der Feuerwehr sowie zwölf Beamtinnen und Beamte aus verschiedenen Verwaltungsbereichen befördert worden.

Quelle: Stadt Hamm

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