AfD-Fraktion sieht Verantwortung auch bei den Altparteien

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Die Verantwortung für die Tötung einer 25-jährigen Frau am Caldenhofer Weg liegt mittelbar auch bei den anderen Parteien. Während politisch Druck ausgeübt und behauptet wird, die Sicherheitslage in Hamm habe sich in den vergangenen Jahren verbessert, wurden allein im Bezirk Mitte im Jahr 2020 sieben Tötungsdelikte verübt. Nur die AfD-Fraktion machte auf die steigende Fallzahlen von schweren Gewalttaten und Raubdelikten aufmerksam.

Dabei spielt insbesondere die Missachtung der demographischen Veränderung durch Migration, fehlende Informationen über die Sozialisierung der Täter und ein generelles Desinteresse für die Verfolgung von Straftaten eine Rolle. Die derzeitige Politik ist geprägt von Verschleierung und Desinteresse.

Robert Hennig ist sicherheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Rat der Stadt Hamm und ordentliches Mitglied im Ausschusses für Sicherheit, Ordnung, Feuerwehr und Rettungswesen. Er kommentiert die Tötung: „Ein junge Frau ist getötet worden, das macht uns fassungslos. Seit unserem Einzug in den Stadtrat habe ich immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass Hamm unsicher ist. Klar, es gibt keine 100-prozentige Sicherheit, aber die anderen Parteien missachten die Sicherheitslage sträflich. Folgendes muss sich jetzt ändern: Erstmal muss die Politik aufhören, die Polizei für ihre Ideologievorstellungen zu missbrauchen. Ich möchte, dass Polizisten Verbrecher jagen und nicht dazu angehalten werden, ihre Kollegen zu denunzieren.

Das akzeptiere ich nicht. Dann muss die Polizei endlich Informationen über Täter und Opfer von Gewaltdelikten und ihre Sozialisierung kennen. Das stärkt die Prävention und ermöglicht endlich die Rückschlüsse, die wir für eine effektive Sicherheitspolitik brauchen. Auf meine Anfragen wurde regelmäßig unzureichend geantwortet, wenn es um Kriminalität geht. Man sieht daran: Die anderen Parteien haben kein Interesse an Aufklärung. Und dann brauchen wir natürlich endlich ein Ende der maßlosen Zuwanderung von Antisemiten und Hassern unserer westlichen Kultur, deren Frauenbild mit dem Unseren in keinster Weise kompatibel ist. Wir als AfD machen Hamm lieber zu einer sicheren Stadt als zu einem sicheren Hafen.“

Quelle: AfD Hamm

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