AfD kritisierst Verheimlichung und fordert Transparenz

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Quelle: AfD Hamm

Die AfD-Fraktion kritisiert das Verschweigen von Nationalitäten in der Berichterstattung des Westfälischen Anzeigers. Auf Nachfrage sagte die Sprecherin der Polizei Hamm, Hannah Reineke, Nationalitäten würden grundsätzlich nur gegenüber Pressevertretern genannt. Der Westfälische Anzeiger verschweigt die Nennung. Die Kriminalitätsraten von Ausländern sind laut polizeilicher Kriminalitätsstatistik seit Jahren teilweise deutlich höher als bei Einheimischen. Das wird in der Berichterstattung nicht deutlich.

So auch heute wieder. Am Donnerstag bedrohte ein Autofahrer aus Hamm (20) gemeinsam mit einem Begleiter (17) einen anderen Mann (61) mit einer Schusswaffe auf einem Parkplatz. Auslöser der Bedrohung war eine Nichtigkeit. Der ältere Herr hatte mit seiner Autotür beim Aussteigen die Flanke des anderen PKW leicht berührt. Ein Schaden war laut Polizei nicht entstanden. Die Nationalität der Männer wurde verschwiegen.

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Rat der Stadt Hamm, Pierre Jung, kommentiert: „Wir erleben in der städtischen Politik ein ausgeklügeltes System des Verschweigens. Hier bricht es wieder durch. Die Polizei veröffentlicht Nationalitäten grundsätzlich nur gegenüber Pressevertretern, die sie wiederum ganz verschweigen. Das hat System und sorgt dafür, dass die Bürger am Ende nur wissen, was der Politik passt. Ich möchte, dass den Bürgern die Wahrheit gesagt und kein verzerrtes Bild konstruiert wird. Auch deshalb macht die AfD sich für eine größere Transparenz stark. Ich begrüße auch die Initiative des neuen Polizeipräsidenten, auch den Ausländerextremismus in den Fokus zu nehmen.“

Quelle: AfD Hamm

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