AfD beantragt Transparenz bei Migrationszahlen

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Bildquelle: AfD Hamm

Die Migration in großem Stil ist das heilige Kalb der Altparteien – wer es wagt diese zu kritisieren, sieht sich schnell ihrem kollektiven Hass ausgesetzt. Die oft schrecklichen Folgen werden ausgeblendet. Die AfD weigert sich, diese Zustände widerspruchslos hinzunehmen. Eine Initiative der Fraktion im Rat der Stadt Hamm, Transparenz zumindest über die Anzahl an Migranten, die nach Hamm kommen, herzustellen, scheiterte jedoch am Widerspruch der Altparteien. Der Fraktionsvorsitzende Pierre Jung kommentiert: „Die Altparteien verheimlichen die Zahlen zur Migration bewusst.“

Mit einem sogenannten Migrations – Dashboard sollen auf der Internetseite der Stadt Hamm, wöchentlich aktualisiert, die Anzahl an Migranten, die nach Hamm kommen, einsehbar sein. So steht es im Antrag der AfD. Weiter wird dort auf den Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft Heiko Teggatz verwiesen, der kritisiert hatte, dass das Bundesinnenministerium zuletzt keine Berichte über illegale Einwanderung mehr veröffentlicht hatte. Die AfD trägt mit diesem Antrag der Kritik der Deutschen Polizeigewerkschaft Rechnung. Mehr als 1,2 Millionen sogenannte Flüchtlinge kamen, Stand 08.11.2022, nach Deutschland. Damit ist die Zahl sogar noch höher als im Jahr 2015.

„Die Migrationspolitik der Altparteien schadet unserer Stadt sehr. Sie schreckt durch ihre hohen Kosten, Bürger und einwandernde Leistungsträger ab und animiert weltweit bedürftige Menschen dazu, gefährliche Wanderungsbewegungen in unser soziales Netz auf sich zu nehmen.

Wir alle müssen das bezahlen. Das finde ich grundfalsch. Darauf habe ich auch in der letzten Ratssitzung wieder hingewiesen. Mit unserem Antrag soll zumindest Transparenz bei der Zahl der Einwanderer hergestellt werden“, meint Pierre Jung.

Quelle: AfD Hamm

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