Schlag gegen den illegalen Waffenhandel – Lichtbilder und Videos

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Symbolbild Schusswaffe (pixabay.com)

Die Dienststelle zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität des PP Hagen durchsuchte am 28.08.2019 mit einem Großaufgebot von rund 130 Beamten in den Städten Dortmund, Lünen, Radevormwald, Menden, Duisburg und Wilhelmshaven (Niedersachsen) insgesamt 12 Wohnungen, Häuser, Werkstätten und eine Firma wegen illegalem Waffenhandel. Zum Teil wurden Spezialeinheiten eingesetzt. Der Einsatz war Teil eines außergewöhnlichen Ermittlungsverfahrens, bei welchem ausgehend von versuchten Tötungsdelikten mit Schusswaffen im Rockerbereich, der Weg der Tatwaffe bis zum illegalen Verkäufer akribisch in monatelanger Arbeit zurückverfolgt wurde.

Zu dem Einsatz vom heutigen Morgen möchten Staatsanwaltschaft Arnsberg und Polizei Hagen Medienvertreter zu einem Fototermin einladen. Ab 15:30 Uhr bauen die Ermittler im Raum 132 des Polizeipräsidiums einige Asservate auf, die bei den Durchsuchungen im Ermittlungsverfahren sichergestellt wurden. Ein O-Ton oder ein Statement sind nicht vorgesehen. Statt wird es zeitnah eine weitere Pressemeldung zu dem Ergebnis des Einsatzes geben.

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