Polizei zieht wieder mal Verkehrssünder aus dem Verkehr bei Alkohol- und Drogenkontrolle

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Polizei / Stop / Polizei NRW

Am Wochenende vom 21. bis 23. September mussten mehrere Verkehrsteilnehmer ihr Auto stehen lassen. Die Gründe: Alkohol- und Drogenkonsum sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Polizeibeamte staunten nicht schlecht, als sie am Freitag, 20. September, gegen 20.30 Uhr, im Bereich des Caldenhofer Wegs Streife fuhren. Ein 29-jähriger Mercedesfahrer fuhr falschrum durch die Einbahnstraße Brückenstraße. Auf sein Fehlverhalten angesprochen, musste der junge Mann zugeben, dass er darüber hinaus gar keinen Führerschein besitzt. Das Resultat: Untersagte Weiterfahrt und Strafanzeige.

Gleiches gilt für einen 26-jährigen Fordfahrer, den die Polizei am Sonntag, 22. September, um 15.50 Uhr, auf der Hafenstraße stoppte. Aufgefallen war er zunächst, weil er sein Handy während der Fahrt nutzte. Auch er hatte keine Fahrerlaubnis.

Sein Auto ebenfalls stehenlassen musste am Freitag, 20. September, um 19.30 Uhr, ein 21-jähriger Mercedesfahrer auf der Münsterstraße. Er hatte laut Ergebnis des Drogenschnelltests vor Fahrtantritt Drogen konsumiert. Ergänzend wurde eine Blutprobe genommen. Das gleiche Schicksal ereilte am Samstag, 21. September, um 11.55 Uhr, einen 43-jährigen Hyundaifahrer auf dem Geistkamp. Auch er hatte Drogen konsumiert.

Genauso wie ein 38-jähriger Daimlerfahrer auf der Oswaldstraße am Sonntag, 22. September, um 7.15 Uhr, und ein 18-jähriger Peugeotfahrer auf der Münsterstraße am Sonntag, 22. September, um 5.40 Uhr.

Zudem beendeten die Polizeibeamten am Samstag, 21. September, um 23.47 Uhr, noch eine Fahrt auf der Wilhelmstraße. Ein 24-jähriger Fordfahrer steht im Verdacht, vor Fahrtantritt Alkohol getrunken zu haben. Darüber hinaus verfügt er über keine gültige Fahrerlaubnis.

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