Werne: 10 Schweine in Güllegrube gestürzt

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Im Einsatz waren in Summe 18 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Werne mit vier Fahrzeugen [3-HLF20-1, 3-GW-ÖL-1, 3-RW1-1, 1-GW-L1-1]

Der Löschzug 3 aus Stockum der Freiwilligen Feuerwehr Werne wurde am Donnerstagvormittag um 10:46 Uhr mit dem Einsatzstichwort „TH_TIER – 10 Schweine in eingebrochene Spaltenböden gestürzt, in Güllegrube“ zur Straße Im Hanloh in Werne Horst alarmiert.

Zwischenzeitlich wurde der Rüstwagen [RW] sowie der Gerätewagen Logistik [GW-L] mit weiteren Atemschutzgeräten, Atemluftflaschen und weiterer Ausrüstung vom Zug 1 Stadtmitte nachgefordert. Mehrere Trupps waren in der Güllegrube im Einsatz um die Tiere einzufangen und über die Rampe nach oben zu geleiten. Der Einsatz zog sich bis in die Nachmittagsstunden hinein. Die Straße Im Hanloh war für die gesamte Dauer der Rettungsarbeiten voll gesperrt.

Der Einsatzleiter und stellvertretender Leiter der Wehr Jörg Mehringskötter erkundete mit dem Löschzugführer Christian Rasche die vorgefundene Lage. 20 Schweine waren durch die Spalten im Stall gebrochen und befanden sich darunter in der Güllegrube. Besonnen pumpte der Eigentümer bereits die Gülle aus der Grube ab, um den Füllstand dort zu reduzieren. Die Einsatzkräfte entfernten die beschädigten Spalten und bauten unter Atemschutz aus Holzbrettern bzw. Holzbohlen eine Rampe um die Tiere so wieder an die Erdoberfläche zu bringen. Zwischenzeitlich wurde der Rüstwagen [RW] sowie der Gerätewagen Logistik [GW-L] mit weiteren Atemschutzgeräten, Atemluftflaschen und weiterer Ausrüstung vom Zug 1 Stadtmitte nachgefordert.

Der Löschzug 3 aus Stockum der Freiwilligen Feuerwehr Werne wurde am Donnerstagvormittag um 10:46 Uhr mit dem Einsatzstichwort „TH_TIER – 10 Schweine in eingebrochene Spaltenböden gestürzt, in Güllegrube“ zur Straße Im Hanloh in Werne Horst alarmiert. Der Einsatzleiter und stellvertretender Leiter der Wehr Jörg Mehringskötter erkundete mit dem Löschzugführer Christian Rasche die vorgefundene Lage. 20 Schweine waren durch die Spalten im Stall gebrochen und befanden sich darunter in der Güllegrube. Besonnen pumpte der Eigentümer bereits die Gülle aus der Grube ab, um den Füllstand dort zu reduzieren. Die Einsatzkräfte entfernten die beschädigten Spalten und bauten unter Atemschutz aus Holzbrettern bzw. Holzbohlen eine Rampe um die Tiere so wieder an die Erdoberfläche zu bringen.

Mehrere Trupps waren in der Güllegrube im Einsatz um die Tiere einzufangen und über die Rampe nach oben zu geleiten. Der Einsatz zog sich bis in die Nachmittagsstunden hinein. Die Straße Im Hanloh war für die gesamte Dauer der Rettungsarbeiten voll gesperrt. Ein zur Einsatzstelle gerufener Veterinär vergewisserte sich dass es den Tieren nach der Rettung gut ging. Nachdem die Ausrüstungsgegenstände wieder gesäubert waren konnte gegen 15 Uhr der Rettungsleitstelle in Unna über Funk „Einsatzende“ gemeldet werden.

Im Einsatz waren in Summe 18 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Werne mit vier Fahrzeugen.

Ein zur Einsatzstelle gerufener Veterinär vergewisserte sich dass es den Tieren nach der Rettung gut ging. Nachdem die Ausrüstungsgegenstände wieder gesäubert waren konnte gegen 15 Uhr der Rettungsleitstelle in Unna über Funk „Einsatzende“ gemeldet werden.

Quelle: Feuerwehr Werne

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