Presseerklärung der AfD-Fraktion Hamm zu den neuerlichen Corona-Maßnahmen der Ministerpräsidentenkonferenz

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Symbolbild Corona-Impfung - Quelle Pixabay

Die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Hamm verurteilt die neuerlichen Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz. Darin wurde beschlossen, dass ungeimpfte Menschen den Test zum Nachweis, keine Corona-Erkrankung zu haben, bald selbst bezahlen müssen. Diese Maßnahme wird für viele Menschen einer faktischen Impfpflicht gleichkommen.

Im Rat der Stadt Hamm hatte die Fraktion bereits per Eilantrag das sofortige Ende der Maßnahmen gefordert sowie einen Antrag gestellt, seitens des Stadtrates die wissenschaftlich erwiesene Ungeeignetheit der Corona-Maßnahmen festzustellen. Ein entsprechendes Ergebnis lieferte eine Studie des Teams um Professor Göran Kauermann und Professor Helmut Küchenhoff vom statistischen Institut der LMU München. Beides lehnten die etablierten Parteien im Stadtrat ab.

Die neuerlichen Maßnahmen rufen beim Fraktionsvorsitzenden Pierre Jung auch Besorgnis hervor: „Darf ich als „Ungeimpfter“ bald noch in den Supermarkt und ins Krankenhaus? Was passiert, wenn ich krank werde? Wird man mich behandeln? Was ist, wenn ich Hunger habe? Lassen mich die Supermarktketten dann als Nichtgeimpften vor der Tür stehen? Unsere Fraktion wird sich im Rat auch weiterhin für die Freiheit der Bürger einsetzen. Diese faktische Impfpflicht ist inakzeptabel.“

Quelle: AfD Hamm

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