DIE LINKE: Gastronomen brauchen weiter Unterstützung

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Gastronomie (pixabay)

DIE LINKE im Rat der Stadt Hamm fordert eine Verlängerung der Aussetzung der Gebühren für die Außengastronomie in Hamm. Die Regelung wurde im Rahmen der Bewältigungsstrategie für die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie in Hamm getroffen und bis zum Ende des Jahres 2022 befristet. “Die Gastronomen waren besonders von der Pandemie betroffen. Wochenlange Schließungen, monatelange Einschränkungen haben die wirtschaftliche Grundlage vieler Betriebe bedroht. Ohne die Coronahilfen, ohne die Solidarität auch aus den Reihen der Kundschaft und ohne die Rücklagen vieler Gastwirte gäbe es heute die meisten Angebote nicht mehr. Wir würden sie schmerzlich vermissen, denn sie gehören zu einer lebenswerten Stadt”, erklärt David Seegert, DIE LINKE im Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit. Daher habe DIE LINKE das Aussetzen der Gebühren für die Außengastronomie durch die Stadt Hamm auch sehr begrüßt.

Seegert weiter: “In den letzten Monaten sind für die Gastronomen in Hamm nun auch noch die gestiegenen Einkaufs- und Energiepreise sowie der Kaufkraftverlust potentieller Kundinnen und Kunden hinzugekommen. Wir finden, es wäre ein gutes Signal der Unterstützung, die Aussetzung der Gebühren für die Außengastronomie zu verlängern.” Den entsprechenden Antrag hat DIE LINKE an den Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit gerichtet. Dieser wird sich mit Anliegen am 06. Dezember beschäftigen.

Quelle: DIE LINKE. im Rat der Stadt Hamm

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