„Night of Light“: Die Eventbranche macht auf Corona-Notlage aufmerksam

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Bild: Veranstalter "Night of Light"

Auch die Veranstaltungsbranche in Hamm leidet besonders unter dem Stillstand durch die Corona-Beschränkungen. Mit dieser Aktion will auch die Branche in Hamm am 22. Juni auf ihre Lage aufmerksam machen.

Die Botschaft: „Die nächsten 100 Tage überleben wir nicht“

„Night of light“ – Nacht des Lichts – heißt die Kampagne, mit der Kollegen bundesweit auf ihre Notlage aufmerksam machen wollen. An vielen Orten werden markante Gebäude oder Kulturdenkmäler beleuchtet, in Summe sollen es 5.500 Orte sein. Einem ganzen Wirtschaftszweig werde durch staatliche Eingriffe, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen, die Existenzgrundlage entzogen. Sie seien die ersten, die vom Stillstand des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens betroffen gewesen seien, und sie seien die letzten, die noch keine Perspektive hätten.

Ein flammender Appell und Hilferuf an die Politik zur Rettung der Veranstaltungswirtschaft

Für Hamm sind u.a. die Firma Matzka, Trust, DLS und Hallenmanagement mit dabei, welche an folgenden Orten zu sehe sind:

  • Wassertürme in Berge
  • Kurhaus
  • Rathaus
  • Glaselefant
  • Alfred-Fischer-Halle
  • Zentralhallen
  • Musikpavillon im Ostring
  • Tribüne der Waldbühne
  • Altes Fährhaus
  • Gut Kump
  • Haus Gröneberg

Selbstverständlich gelten an allen Orten die aktuellen Corona-Auflagen. Es handelt sich nicht um eine Party oder sonstige Kundgebung, es handelt sich ausschließlich um einen stillen Protest der Eventbranche.

Quelle: Night of Light

 

 

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